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Praxis

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Nebst dem was wir alles so machen bin ich TCM Therapeutin, und habe seit 2014 in Stans, Bahnhofstrasse 8 eine Praxis.

Seit 2006 bin ich Therapeutin und im Bereich TCM, Shiatsu und klassische Massage von den meisten Krankenkassen anerkannt.

Ich biete folgende Behandlungen an.

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Töpfern

Nebst dem was wir alles so machen bin ich TCM Therapeutin, und habe seit 2014 in Stans, Banhofstrasse 8 eine Praxis.
Seit 2006 bin ich Therapeutin und im Bereich TCM, Shiatsu und klassische Massage von den meistenKrankenkassen anerkannt.
Ich biete folgende Behandlungen an.


TCM
- Akupunktur
- Ohrakupunktur
- Moxibustion
-
Schröpfen
- Shiatsu
- Shonishin
- Westliche Kräuter
- Ernährung nach den 5 Elementen
- Mykothera
pie (Vitalpilze)
 

Massagen
 
- Klassische Massage
- Fussreflexzonen Massage
- Lymphdrainage
- Rückenbehandlung nach Dorn/Breuss
- Hot Stone Massage
- Klangschalen Massage

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Was ist Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)?

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) besteht nicht nur aus Akupunktur. Es handelt sich um eine jahrtausendealte Heilkunst, die den gesamten Menschen betrachtet. Ihre Wurzeln liegen in der chinesischen Philosophie. Zur Behandlung gehören ausser Akupunktur Heilkräuter, Ernährung, Bewegungstherapie und Massagen.

 

Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine Heilkunst, die auf jahrtausendealtem Wissen und Erfahrung beruht. Ihre Wurzeln reichen etwa 4.000 Jahre zurück, noch heute ist sie in China ein zentraler Bestandteil der Medizin.

Auch in westlichen Ländern etablierte sich die TCM in den vergangenen Jahrzehnten. In den 1970er-Jahren erlebte die chinesische Medizin mit der Öffnung der Volksrepublik China einen wahren Boom im Westen.

Heute nutzen westliche Mediziner Verfahren der TCM ganz selbstverständlich zur Ergänzung der klassischen, schulmedizinischen Behandlungsmethoden. Zum Beispiel die Akupunktur, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist.

 

Wie funktioniert TCM?

Die TCM beruht auf einer komplexen Philosophie, in der verschiedene Prinzipien und Konzepte ineinandergreifen. Dazu gehören zum Beispiel die beiden gegensätzlichen Pole Yin und Yang, die Lebensenergien Qi und Xue, die Wandlungsphasen, die Meridiane und die Funktionskreise.

Gesundheitliche Störungen und Erkrankungen erklärt die TCM damit, dass einzelne dieser Bausteine im Ungleichgewicht sind und nicht mehr harmonisch ineinandergreifen. Demnach weisen Symptome nicht auf Störungen einzelner Körperteile hin, sondern zeigen ein Ungleichgewicht im Organismus an.

Die TCM zielt darauf ab, dieses Ungleichgewicht zu erkennen und die Balance mit geeigneten Behandlungsmethoden wiederherzustellen.

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Yin und Yang

In der energetischen Betrachtungsweise der Chinesen bezeichnen Yin und Yang die Polarität von unterschiedlichsten Phänomenen. So werden dem Begriff Yang das Energetische, Helle, Warme, Aktive, dem Yin dagegen das Materielle, Dunkle, Kalte, Ruhende zugeschrieben.

Entscheidend für die Gesundheit ist nach chinesischer Vorstellung, dass sich Yin und Yang im Gleichgewicht befinden. Ist das nicht der Fall, wird der Mensch krank.

Qi und Xue

Qi (gesprochen: Tschi) steht in der chinesischen Medizin für die Lebensenergie. Sie wird dem nichtstofflichen Yang zugeordnet. Das Qi fliesst in den Meridianen, die wie ein Netz durch den gesamten Körper verlaufen.

Für die Gesundheit ist der ungehinderte, harmonische Fluss des Qi entscheidend. Wenn die Lebensenergie zu schnell oder zu langsam fliesst, es zu viel oder zu wenig davon gibt oder das Qi erschöpft ist, entstehen Krankheiten.

Je nach Entstehung und Funktion, werden mehrere Arten von Qi unterschieden, zum Beispiel:

  • Die Wehrenergie (weiqi) an der Körperoberfläche schützt den Körper vor äusseren Einflüssen.

  • Luft und Sauerstoff werden als "himmlisches Qi" (tianqi) von der Lunge aufgenommen und dann dem Körper als Lungen-Qi weitergegeben.

Die Yin-Energieform, also die stoffliche, materielle Energie, ist das Xue (gesprochen Hschüeh). Xue umfasst Blut und alle anderen nährenden Körpersäfte wie Schweiss, Tränen, Lymphe, Muttermilch, Tränenflüssigkeit oder Speichel.

Auch der Zustand des Shue hat Einfluss auf die Gesundheit und löst möglicherweise Krankheiten aus.

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Das Meridiansystem

Nach traditioneller chinesischer Vorstellung sind Meridiane Leitbahnen, in denen das energetische Qi zirkuliert. Sie verlaufen durch den gesamten Körper. Auf ihnen befinden sich die Akupunkturpunkte. Wissenschaftlich nachgewiesen ist die Existenz der Meridiane allerdings bisher nicht.

Wandlungsphasen

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Mithilfe der Wandlungsphasen (wuxi) lassen sich Prozesse und zeitliche Abläufe beschreiben. In der TCM dienen die Wandlungsphasen dazu, die Phasen und Stadien von Erkrankungen zu erkennen. Dies hilft dabei, die Beschwerden eines Patienten einzuordnen und die Behandlung darauf abzustimmen.

Nach chinesischer Vorstellung gibt es fünf Wandlungsphasen, die auch als Elemente bezeichnet werden:

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Holz

Holz steht für eine Phase der sich entfaltenden Aktivität. Der Morgen, der Frühling oder ein konzentrierter Läufer kurz vor dem Startschuss gehören in diese Wandlungsphase.

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Feuer

Dies ist die Phase der vollständig entfalteten Aktivität. Beispiele hierfür sind der Mittag, der Sommer oder die Zeit, in der der Athlet läuft.

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Metall

Es folgt die Phase der zurückweichenden Aktivität. Der Herbst, der Abend, die Auslaufphase des Läufers gehören hierzu.

 

Wasser

Diese Phase steht für absolute Ruhe, Sammlung und höchste Verdichtung. Die Nacht, der Winter und die Ruhephase nach einem Rennen gehören hierzu.

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Erde

Den genannten differenzierten Phasen folgt eine Phase des Übergangs und des Ausgleichs, die Wandlungsphase Erde.

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Funktionskreise

Neben Yin und Yang, Qi und Xue, den Meridianen und den Wandlungsphasen werden in der TCM sechs Yang-Funktionskreise (fu) und fünf Yin-Funktionskreise (zang) unterschieden.

Die Funktionskreise bilden die Physiologie des menschlichen Körpers ab. Ihnen werden alle biologischen Funktionen und Erkrankungen zugeordnet.

Die fünf Yin-Funktionskreise enthalten die wesentlichen klinischen Einzelaussagen über den Menschen und gelten als tragende Säulen des Systems der TCM:

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Funktionskreis Niere

Er wird der Wandlungsphase Wasser zugeordnet. Yin und Yang sind in der Niere verwurzelt und versorgen den Körper mit Grundenergien. Bei einem Mangel an Nieren-Yang können Symptome wie Schwindel, Impotenz oder Müdigkeit auftreten.

In der Niere sitzen nach chinesischer Vorstellung auch die Willenskraft und der Tatendrang. Menschen mit einem Burnout-Syndrom haben demnach zu wenig Nierenenergie.

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Funktionskreis Herz

Dieser Funktionskreis gehört zur Wandlungsphase Feuer und kontrolliert den Kreislauf des Blutes und anderer Körperflüssigkeiten (z. B. Lymphe, Schweiss, Speichel, Tränen).

Im Herz sitzen die Freude und das Shen – der Begriff steht für den Geist, das Bewusstsein und das Unterbewusste. Eine gesunde Ernährung und ein kräftiges Herz stärken das Shen.

Depressionen, Konzentrations- und Schlafstörungen oder mangelnde Lebensfreude sind Anzeichen für ein geschwächtes Shen.

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Funktionskreis Milz und Magen

Beide Organe zählen zur Wandlungsphase Erde. Die Milz ist der wichtigste Ort, an dem das Qi erzeugt wird. Müdigkeit oder Appetitlosigkeit sind deutliche Anzeichen für einen Mangel an Milz-Qi.

Der Magen gilt als Ursprung der Körpersäfte. Sodbrennen oder Schmerzen im Oberbauch deuten auf einen Flüssigkeitsmangel hin.

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Funktionskreis Leber

Er gehört zur Wandlungsphase Holz und gilt als Speicherplatz des Blutes. Er steht mit gynäkologischen Beschwerden in Verbindung wie dem Prämenstruellen Syndrom (PMS).

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Funktionskreis Lunge

Dieser Funktionskreis korrespondiert mit der Wandlungsphase Metall und kontrolliert die Atmung. Ein schwaches Lungen-Qi kann Erkältungskrankheiten verursachen.

Die Lunge gilt aber auch als Feuchtigkeitsspender für die Haut. Deshalb stehen Hautkrankheiten und Juckreiz oft mit einer Lungendisharmonie in Verbindung.

TCM

Akupunktur

Seit mehr als 3000 Jahren nutzt die Traditionelle Chinesische Medizin die Akupunktur zur Behandlung von Krankheiten. Das Einsatzgebiet der Akupunktur ist sehr vielfältig. Die Akupunktur ist wichtigste Therapiemethode jeder TCM-Behandlung. Egal, ob der Patient unter körperlichen, psychischen Beschwerden oder den Folgen einer Verletzung oder Operation leidet.

 

Die Wirkung der Akupunktur ist längst wissenschaftlich bestätigt. Zahlreiche Studien belegen den positiven und gesundheitsfördernden Einfluss von Akupunktur. Auch in der westlichen Medizin kommt die Akupunktur seit Jahren zum Einsatz.

Die Anwendungsgebiete der Akupunktur sind sehr vielfältig. Denn hinter fast jedem Problem bzw. jeder Krankheit verbirgt sich eine Störung des Energieflusses. Besonders bewährt hat sich Akupunktur bei:

  • Kopfschmerzsyndrom

  • Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule und Gelenke

  • Allergien und Asthma

  • Schlafstörungen

  • Befindlichkeitsstörungen

  • Raucherentwöhnung

  • Geburtsvorbereitung

  • Kinderwunsch

  • Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates

  • Neurologische Erkrankungen

  • Beschwerden ohne organischen Befund

  • Psychosomatische Erkrankungen

  • Burnout-Erschöpfung

  • Magen-Darm-Erkrankungen

  • Verletzungen

  • Beschleunigung der Heilung nach Operationen

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Begriff Akupunktur stammt aus dem Lateinischen und setzt sich aus den Worten acus (Nadel) und punctura (Stich) zusammen und bedeutet so viel wie „Therapie mit Nadeln“. Jeder Meridianpunkt steht für ein Organ (nicht zu vergleichen mit der westlichen Auffassung eines Organs), eine Krankheit oder ein Lebensthema. Die Akupunktur bietet uns die Möglichkeit, den Menschen auf allen Ebenen zu erreichen und zu behandeln.

Akupunktur

Ohrakupunktur

Die Ohrmuschel ist von besonderer Bedeutung. Nach Auffassung der Traditionellen Chinesischen Medizin spiegelt sich im Ohr der Mensch als Gesamtheit von Körper, Geist und Seele wider.

In der folgenden Liste finden Sie eine Zusammenstellung typischer Behandlungsindikationen der Ohrakupunktur

  • akute und chronische Schmerzen des Bewegungssystems

  • Verletzungen

  • Gelenkschmerzen

  • Reizungen des Ischiasnerven

  • Beschwerden der Lendenwirbelsäule

  • Zervikal Syndrom (Beschwerden der Halswirbelsäule)

  • Schulter-Arm-Syndrom

  • Tennisellenbogen

  • Schmerzen der Achillesferse

  • Knie- und Hüftarthrose

  • erhöhter Blutdruck

  • allergisches oder nichtallergisches Asthma

  • Allergien, insbesondere Heuschnupfen

  • Magenschleimhautentzündung

  • Menstruationsbeschwerden

  • Wechseljahresbeschwerden

  • Migräne

  • Kopfschmerzen

  • Nervenschmerzen, insbesondere Trigeminusneuralgie

  • Schwindel

  • Raucherentwöhnung

  • Gewichtsreduktion

  • Prüfungsangst

  • Schlafstörungen

Ohrakupunktu

Moxibustion

Bei der Moxa-Therapie werden sorgfältig ausgewählte Meridianpunkte durch das Abbrennen von Moxakraut erwärmt. Durch die Erwärmung des Hautareals werden Stagnationen und Blockaden im Energiefluss ausgeglichen. Im Sinne der Meridianlehre, die jeder TCM-Behandlungsmethode zugrunde liegt, können Hautareale bzw. Akupunkturpunkte Organen bzw. Funktionskreisen zugeordnet werden. Dies ermöglicht es unseren erfahrenen TCM-Therapeuten, beim Moxen ganz gezielt und individuell Schwachstellen oder Krankheitsmuster des Patienten zu behandeln.

  • Moxen vertreibt Feuchtigkeit und Kälte und bringt stattdessen Wärme in den Körper.

  • Moxen löst Blockaden der Lebensenergie Qi und sorgt dafür, dass die Energie wieder frei fliessen kann.

  • Moxen verbessert das Immunsystem und verbessert dadurch die Heilung und Regeneration bei (schweren) Krankheiten.

  • Moxen hilft bei Schwäche und Erschöpfung des Organismus, wieder Stärke und Kraft aufzubauen.

  • • Beim Moxen wird die Gewebedurchblutung deutlich gesteigert und Verspannungen der Muskulatur gelöst.

Vielfältige Einsatzgebiete

Diese vielfältigen Heilswirkungen machen die Moxa-Therapie zu einer wertvollen Therapie-Allrounder in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Besonders bei Beschwerden und Krankheiten, die durch energetische Kälte, Feuchtigkeit oder einen Yin-Mangel ausgelöst wurden, hat sich die Moxa-Therapie sehr bewährt.

Bewährte Anwendungsgebiete der Moxa-Therapie sind zum Beispiel:

  • • Muskelverspannungen, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen

  • • Kältegefühl im Körper

  • • Rückenschmerzen

  • • Reizdarm-Syndrom

  • • Allgemeine Schwäche

  • • Chronische Erkrankungen

  • • Magen-Darm-Beschwerden

  • • Durchblutungsstörungen

  • • Kopfschmerzen und Migräne

  • • Schwäche nach der Geburt

  • • Unfruchtbarkeit

  • • Psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände oder Erschöpfung

Moxibustion

Schröpfen

Mit Schröpfen können Stagnationen von Blut und Qi aufgelöst werden, und bewirkt eine langfristige Verbesserung der Durchblutung bestimmter Körperstellen. Davon profitieren Stoffwechsel und Lymphfluss in diesem Gebiet. Durch bestimmte Reflexzonen können auch innere Organe stimuliert werden.

 

Schröpfen kann bei einer Vielzahl von Beschwerden hilfreich sein, unter anderem bei Migräne, Rheuma, Bandscheibenproblemen, Hexenschuss, Knieproblemen, Karpaltunnelsyndrom, Bluthochdruck, Ischias, Mandelproblemen (hierbei insbesondere in der Sonderform des Röderns), Bronchitis, Asthma, Kopfschmerzen, Nierenschwäche, Wetterfühligkeit, Hypotonie, Müdigkeit, Depressionen, Schwächezuständen, Verdauungsproblemen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Organprobleme, Fieber, Erkältung und Grippe.

Schröpfen

Shiatsu

Shiatsu ist eine ganzheitliche Energie- und Körperarbeit. Ziel dieser Behandlungsform ist es, den Energiefluss im Körper auszugleichen und so Unwohlsein und Krankheit vorzubeugen oder zu lindern. Sie liegen in bequemen Kleidern auf einem Futon. Mit Hilfe der Hände, Arme, Ellenbogen und Knie übe ich sanften Druck auf die Meridiane aus.

 

Shiatsu kann helfen bei:

  • Kopf- und Rückenschmerzen

  • Menstruationsbeschwerden

  • Verdauungsbeschwerden

  • Schlafstörungen

  • der Begleitung in der Schwangerschaft

 

Shiatsu für Babys und Kinder

 

Shiatsu für Babys und Kinder ist eine Methode zur Fürderung einer gesunden kindlichen Entwicklung und eine Behandlungsmethode zur Unterstützung bei Entwicklungsauffälligkeiten und Entwicklungsverzögerungen. Insbesondere die ersten 18 Monate sind prägend, wie er mit den Anforderungen im Leben zurechtkommt. Baby-Shiatsu unterstützt in dieser Zeit eine gesunde Entwicklung der kindlichen Potenziale. Auch Kleinkinder ab 18 Monate, Kindergartenkinder und Schulkinder profitieren von Shiatsu. Stress wird bereits von den Kleinen empfunden und erlebt, Haltungs- und Bewegungsproblem nehmen in starkem Masse zu. Bei vielen dieser Befindlichkeitsstörungen kann Shiatsu Kindern aller Altersstufen Unterstützung bieten: Es stabilisiert beispielsweise die Körperhaltung, fördert die Gesundheit, unterstützt die emotionale Stabilität und führt zu einer besseren Konzentration.

Shiatsu

Shonishin

Shonishin (ja. Shoni = Kleinkind; shin = Akupunkturnadel) ist in Japan entwickelte Form der Akupunktur speziell für Kinder. Doch anders als bei der bekannten Nadelakupunktur wird beim Shonishin nicht gestochen. In Japan ist Shonishin eine anerkannte Behandlungsmetaode, die zum einen zur Prophylaxe und Gesunderhaltung, zum anderen zur Behandlung von Störungen und Erkrankungen bei Kindern durchgeführt wird.

Beim Shonishin wird anstelle von Nadeln mit verschiedenartigen Instrumenten gearbeitet, ohne die Haut zu verletzen. Dies geschieht mittels Streich-, Druck-, Vibrations- und Klopftechniken an bestimmten Körperarealen, Meridianabschnitten und Akupunkturpunkten.

Behandelt werden Babys, Kleinkinder, Kindergarten- und Schulkinder. Da nicht mit Nadeln gestochen wird, stellt Shonishin auch eine Alternative für die Behandlung Erwachsener mit Nadelangst oder bei Überreaktionen auf den Reiz eines Akupunkturnadelstiches dar.

Shonishin kommt hauptsächlich bei folgenden Indikatoren zur Anwendung:

 

Säuglingen

Schreibaby, Säuglingsasymmetrie (sog. KISS-Syndrom), Schlafstörung, Entwicklungsverzögerung, Verdauungsprobleme, Koliken, Trinkschwäche, motorische Unruhe

 

Kleinkinder

Infektanfälligkeit, rezidivierende Bronchitis, Schlafstörung, nächtliche Angstzustände, Entwicklungsauffälligkeit/ -störung, Ekzem

 

Kindergartenkinder / Schulalter

Infektanfälligkeit, Verhaltensauffälligkeit, ADS/ADHS, Ängstlichkeit, Asthma bronchiale, Neurodermitis, Allergie, Dauerschnupfen, motorische Auffälligkeit, Tic, emotionale Unausgeglichenheit, Schlafstörung, Bettnässen, Schulkopfschmerz

Shonishin
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